Brauen oder toasten?
Eher durch Zufall sind wir darüber gestolpert, dass das bei den Mac-Usern in unserem Team sehr geschätzte Tool homebrew nun auch einen Linux-Port hat. Wer Homebrew also bereits auf seinem Mac einsetzt, muss sich nun nicht noch zusätzlich mit toast befassen, um Software zu installieren, die bei uns nicht out of the box oder in einer benötigten Version installiert ist.
In dem Zuge haben wir uns dann gedacht, dass es ja kaum schaden kann, das gleich mal bei uns im Wiki zu dokumentieren.